Aphraheals - Piercing Aftercare / Sea Salt (Flower of Salt) Skin Inflammation Killer
Aphraheals - Keltisches Meersalz & Fleur De Sel
Ein häufiges Problem bei der Heilung von Piercings ist die Bildung einer Beule (aufgrund von Feuchtigkeitsansammlungen) in der Nähe des Piercings. Diese Beule kann klein und harmlos sein, aber sie kann auch größer werden und Schmerzen verursachen. Solche Beulen werden oft durch ständigen Druck auf das Piercing (z. B. beim Schlafen) oder durch ein geschwächtes Immunsystem verursacht.
Nach jahrelanger Forschung und mehreren Versuchen hat das Piercings Works Team endlich eine Lösung für dieses häufige Problem gefunden.
Es handelt sich um ein mit Keltischem Meersalz und Fleur De Sel gefülltes Mullkissen. Die Gaze muss angefeuchtet werden, bevor sie auf die Beule gelegt wird, um sicherzustellen, dass die Feuchtigkeit aus der Beule gezogen wird. Diese einfache Kochsalzlösung, die auf den ersten Blick zu simpel erscheinen mag, ist sehr wirksam! Die Gaze muss mindestens einige Stunden auf der entzündeten Stelle belassen werden.
Das beste Ergebnis wird erzielt, wenn man ihn durchschnittlich 8 Stunden lang liegen lässt, zum Beispiel während des Schlafs. In den meisten Fällen sind die Ergebnisse sofort zu sehen. In der Regel ist die Beule nach 1 bis 3 Behandlungen mit Aphraheals Meersalz verschwunden. Diese Lösung funktioniert gut mit einem Titan-Piercingstab oder wenn Sie eine NoPull-Piercingscheibe auf der Rückseite des Piercings tragen. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, schlafen Sie ausreichend und versuchen Sie, so wenig Druck wie möglich auf das Piercing auszuüben.
Über Aphraheals Keltisches Salz & Fleur de Sel
Unser keltisches Meersalz & Fleur de Sel stammt aus der Region Guérande in der Bretagne, Frankreich, und beide Formen sind sehr reich an Mineralien und Spurenelementen. Die wichtigsten Mineralien sind Magnesium, Calcium, Kalium und Eisen. Von allen Salzen hat das keltische Salz den geringsten Natriumchloridgehalt und ist damit das weichste Meersalz der Welt. Dies ist auf das über zweitausend Jahre alte Verfahren der Salzgewinnung zurückzuführen. Das Salz wird von Hand nach einem traditionellen, über 2000 Jahre alten Verfahren gewonnen. Das Wasser aus der kalten Meeresströmung des Atlantiks wird durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem in flache Lehmsümpfe geleitet. Der saure Ton in diesen Sümpfen neutralisiert das sehr basische Meerwasser bis zu einem gewissen Grad. Keltisches Meersalz ist mit einem Natriumchloridgehalt von etwa 90 Prozent eines der natriumärmsten Meersalze der Welt. Die Lehmsümpfe haben auch eine reinigende Wirkung. Das Meerwasser wird von einem Sumpf zum anderen geleitet, wobei die Sümpfe als natürliche Reinigungsmethode fungieren, da die Mikroben im Ton die Verunreinigungen im Meerwasser neutralisieren. Der gesamte Prozess dauert etwa zwei Wochen. Danach wird das Salzwasser in einem Becken aufgefangen, wo es durch die Sonne verdunstet und nur die Salzkristalle zurückbleiben. Das Salz wird nicht gewaschen, getrocknet oder raffiniert, so dass der Mineralienhaushalt völlig intakt bleibt. Durch diese Reinigungsmethode ist das Salz zu 100 Prozent frei von Verunreinigungen.